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Konfigurationseinheit: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitatdefinition|Konfigurationseinheit|configuration item|{{Kommentar|(Übersetzungsvorschlag zu INCO15)}} Ein Hardware, Software, oder zusammengesetztes Element auf jeder Ebene in der Systemhierarchie gekennzeichnet für das Konfigurationsmanagement. (Das System und jedes seiner Elemente sind einzelne KE.) KE haben vier gemeinsame Merkmale:
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{{Zitatdefinition|Konfigurationseinheit (KE)|Configuration item|"Eine Konfigurationseinheit (KE) ist eine für das Konfigurationsmanagement vorgesehene Hardware-, Software- oder zusammengesetzte Komponente eines Systems auf jeder Ebene in der Systemhierarchie. Das System selbst und jedes seiner Elemente sind einzelne KE. KE haben vier gemeinsame Merkmale:
# definierte Funktionalität
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# sie haben eine definierte Funktionalität,
# als Ganzes austauschbar
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# sie sind als Ganzes austauschbar,
# eindeutige Spezifikation
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# sie haben eine eindeutige Spezifikation und
# formale Kontrolle von Form, Tauglichkeit und Funktion.|INCO15|262}}
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# sie unterliegen einer formalen Steuerung bzgl. ihrer Form, Tauglichkeit und Funktion."|GfSE17|}}
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Version vom 28. Januar 2017, 19:16 Uhr

Konfigurationseinheit (engl.: configuration item)
"A hardware, software, or composite item at any level in the system hierarchy designated for confiuration management. (The system and each of its elements are individual CIs.) CIs have four common characteristics:
  1. defined functionality
  2. replaceable as an entity
  3. Unique specification
  4. formal control of form, fit, and function." [1]
Konfigurationseinheit (KE) (engl.: Configuration item)
"Eine Konfigurationseinheit (KE) ist eine für das Konfigurationsmanagement vorgesehene Hardware-, Software- oder zusammengesetzte Komponente eines Systems auf jeder Ebene in der Systemhierarchie. Das System selbst und jedes seiner Elemente sind einzelne KE. KE haben vier gemeinsame Merkmale:
  1. sie haben eine definierte Funktionalität,
  2. sie sind als Ganzes austauschbar,
  3. sie haben eine eindeutige Spezifikation und
  4. sie unterliegen einer formalen Steuerung bzgl. ihrer Form, Tauglichkeit und Funktion." [2]



Quellennachweise in diesem Text:

  1. INCO15: INCOSE: INCOSE Systems Engineering Handbook: A Guide for System Life Cycle Processes and Activities. 4. Ausg. Wiley, 11 August 2015.
  2. GfSE17: D. D. Walden, G. J. Roedler, K. J. Forsberg, R. D. Hamelin, T. M. Shortell: Systems Engineering Handbuch: Ein Leitfaden für Systemlebenszyklus-Prozesse und -Aktivitäten. Titel des englischen Originals: INCOSE Systems Engineering Handbook: A Guide for System Life Cycle Processes and Activities (4th ed.). 1. Ausg. GfSE Verlag, Juni 2017.