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Referenzkonfiguration

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Referenzkonfiguration (engl.: baseline)
"Die Entscheidungspunkt kontrollierte Schritt-für-Schritt Ausführung von Geschäft, Finanzplan, funktionaler Leistung und physikalischen Eigenschaften die von Käufer und Hersteller beidseitig vereinbart ist und unter formeller Änderungskontrolle steht. Die Ausgangswerte können zwischen formellen Entscheidungspunkten durch beiderseitige Zustimmung im Änderungskontrolleprozess modifiziert werden." [1]
baseline (engl.: baseline)
"The gate‐controlled step‐by‐step elaboration of business, budget, functional, performance, and physical characteristics, mutually agreed to by buyer and seller, and under formal change control. Baselines can be modifid between formal decision gates by mutual consent through the change control process. An agreed‐to description of the attributes of a product at a point in time, which serves as a basis for defining change (AnSI/EIA‐649‐1998)." [2]
Referenzkonfiguration (engl.: baseline)
"Eine Referenzkonfiguration ist eine zwischen Käufer und Verkäufer gegenseitig vereinbarte, an Entscheidungsschwellen gebundene und abschnittsweise Ausarbeitung von geschäftsrelevanten, budgetrelevanten, funktionalen, physischen und leistungsbezogenen Eigenschaften, die einer formalen Änderungslenkung unterliegen.

Referenzkonfigurationen können zwischen formellen Entscheidungsschwellen im gegenseitigen Einvernehmen in Rahmen eines gesteuerten Änderungsprozesses verändert werden. Eine Referenzkonfiguration umfasst eine vereinbarte Beschreibung von Merkmalen eines Produkts zu einem bestimmten Zeitpunkt, die als Grundlage für die Definition von Änderung dient (ANSI/EIA‐649‐1998)." [3]

Referenzkonfiguration (engl.: baseline)
"Eine Referenzkonfiguration ist eine zwischen Käufer und Verkäufer gegenseitig vereinbarte, an Entscheidungsschwellen gebundene und abschnittsweise Ausarbeitung von geschäftsrelevanten, budgetrelevanten, funktionalen, physischen und leistungsbezogenen Eigenschaften, die einer formalen Änderungskontrolle unterliegen. Referenzkonfigurationen können zwischen formellen Entscheidungsschwellen im gegenseitigen Einvernehmen in Rahmen eines gesteuerten Änderungsprozesses verändert werden. Eine Referenzkonfiguration umfasst eine vereinbarte Beschreibung von Merkmalen eines Produkts zu einem bestimmten Zeitpunkt, die als Grundlage für die Definition von Änderung dient (ANSI/EIA-649-1998)." [4]



Quellennachweise in diesem Text:

  1. GfSE12: Rüdiger Kaffenberger, Sven-Olaf Schulze, Hanno Weber: INCOSE Systems Engineering Handbuch. 1. Ausg. GfSE Verlag, Dezember 2012.
  2. INCO15: INCOSE: INCOSE Systems Engineering Handbook: A Guide for System Life Cycle Processes and Activities. 4. Ausg. Wiley, 11 August 2015.
  3. GfSE17: D. D. Walden, G. J. Roedler, K. J. Forsberg, R. D. Hamelin, T. M. Shortell: Systems Engineering Handbuch: Ein Leitfaden für Systemlebenszyklus-Prozesse und -Aktivitäten. Titel des englischen Originals: INCOSE Systems Engineering Handbook: A Guide for System Life Cycle Processes and Activities (4th ed.). 1. Ausg. GfSE Verlag, Juni 2017.
  4. GfSE19: Martin Geisreiter, u.a.: Systems Engineering - Die Klammer in der technischen Entwicklung. 2. Ausg. GfSE-Verlag, 2019.