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Referenzkonfigurationen
- Referenzkonfigurationen (engl.: Configuration baselines)
- "Die Referenzkonfigurationen sind archivierte Stände der tatsächlichen Konfigurationseinheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die erforderliche Dokumentation der Referenzkonfiguration wird rechtzeitig entwickelt und beschrieben, um die Entwicklung von Anforderungen, technische Überprüfungen, Beschaffungs- und Instandhaltungsstrategien sowie die Produktion zu unterstützen." [1]
Eine Referenzkonfigurationen ist im INCOSE Systemlebenszyklus-Prozess nach ISO/IEC/IEEE 15288:
- eine Eingabe des Prozesses Projektbewertung und -steuerung in der Prozessgruppe der Technischen Managementprozesse
- ein Ergebnis des Prozesses Konfigurationsmanagement in der Prozessgruppe der Technischen Managementprozesse
Weitere Verweise im Wiki
Mit dem Begriff Konfiguration stehen auch folgende Seiten im Zusammenhang:
Funktionales Konfigurationsaudit, Funktionales Konfigurationsaudit, Funktionales Konfigurationsaudit, Konfiguration, Konfiguration, Konfiguration, Konfiguration, Konfigurationseinheit, Konfigurationseinheit, Konfigurationseinheit, Konfigurationselement, Konfigurationsmanagementbericht, Konfigurationsmanagementprotokoll, Konfigurationsmanagementstrategie, Mögliche Konfigurationseinheiten, Physisches Konfigurationsaudit, Physisches Konfigurationsaudit, Physisches Konfigurationsaudit
Quellennachweise in diesem Text:
- ↑ GfSE17: D. D. Walden, G. J. Roedler, K. J. Forsberg, R. D. Hamelin, T. M. Shortell: Systems Engineering Handbuch: Ein Leitfaden für Systemlebenszyklus-Prozesse und -Aktivitäten. Titel des englischen Originals: INCOSE Systems Engineering Handbook: A Guide for System Life Cycle Processes and Activities (4th ed.). 1. Ausg. GfSE Verlag, Juni 2017.